Putins Angriff in drei Wellen (faz)?
(Russland log, log und log, der Westen staunte: Bei Arte zeigt Norma Percy, wie es zum Krieg in der Ukraine kam. „Wer ist Wladimir Putin?“ ist eine herausragende Geschichtsdokumentation. In der spielt Angela Merkel eine zwiespältige Rolle. – Quelle https://www.faz.net/aktuell/)
Kommentar: Beide, Merkel und Putin, wurden in Leipzig von der STASI-DDR langjährig ausgebildet und aufgabenorientiert gebunden.
Die hier erwähnte US-amerikanische Dokumentation kenne ich nicht. Kommentare und Dokumentationen aus US-amerikanischer Quelle sind grundsätzlich mit Vorurteilen vermischt, denn es gilt den Sündenlohn, Forderungen der Redaktionen, wirtschaftlich gerecht zu werden.
Die lokale Auseinandersetzung, eine Stellvertreter-Aktivität mit Waffen und diversen Desinformationen hüben und drüben wurde eine geopolitische, verachtenswerte Machtverantstaltung.
Zum Beispiel: nun ist die US-amerikanische, unter Missbrauch der ursprünglichen Aufgabenstellung der NATO; Länder, Menschen und deren angeblichen Werten, zu verteidigen, das Werkzeug, Russland nachhaltig militärisch zu schwächen.
Bitte beachten, Russland ist bis zum Ural, Europa.
Oder ist es eine einmalige Gelegenheit, das Entstehen Vereinigten Staaten von Europa, als geopolitischen Staat ,über Alles gleichwertig im Verhältnis zu Washington. Der aktuelle Kanzler der BRD ist nicht mehr US-amerikanischer Befehlsempfänger?
Am Ende des Kabinettstreffens können Scholz, Habeck und Lindner die aktuellen Differenzen nicht ganz verbergen. Aber sie senden ein gemeinsames Signal aus: Es soll wieder mehr um Politik jenseits des Krieges gehen.
Verfassungsnotstand
Der Stellvertreter Krieg – aktuell 2022 – zwischen Russland und der ehemaligen sowjetischen Republik Ukraine hätte man verhindern können, davon bin ich fest überzeugt. 2013 akzeptierten die Richter, die Hüter und Rechtspfleger den festgestellten Notstand nicht. Es gab keinerlei, vorurteilsfreie, sachgerechte Aktivitäten. Nicht einmal eine schriftliche Antwort – Dreizeiler. Auch Donald Trump, der ehemalige US-amerikanische Präsident, leider abgewählt, hätte sofort zum Telefonhörer gegriffen und dann hätte er, vorurteilsfrei, sich den Kummer eines Verzweifelten, im Kreml, angehört. Alle, die, zum Fototermin, nach dem Einmarsch, nach Moskau reisten, verkündeten, über die Medien, ihre Vorurteile. Derartige Wahrnehmungs-Veranstaltungen, zum Teil sehr aggressiv, sind verachtenswert.