Beheaded

Wir, Kripo und Staatsanwaltschaft sind nicht verpflichtet, am Tatort zu erscheinen; auch nicht bei Mord; somit entsteht auch keine Klagschrift für die Strafkammer.

Die 17. Bundesversammlung hat Dr. Frank-Walter Steinmeier am Sonntag, 13. Februar 2022, erneut zum Bundespräsidenten gewählt. Steinmeier erhielt im ersten Wahlgang 1.045 von 1.437 abgegebenen Stimmen. Die Bundesversammlung wird aus den 736 Mitgliedern des Deutschen Bundestages und ebenso vielen von den Volksvertretungen der 16 Bundesländer bestimmten Delegierten gebildet. Die Versammlung ist unter Vorsitz von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas zum einzigen Zweck zusammengetreten, um den Bundespräsidenten zu wählen.

Auf die Mitbewerber Steinmeiers entfielen folgende Stimmen: Der von der Linken aufgestellte Mediziner Dr. Gerhard Trabert erhielt 96 Stimmen, der von der AfD nominierte Ökonom Prof. Dr. Max Otte vereinte 140 Stimmen auf sich und die von den Freien Wählern als Kandidatin aufgestellte Astrophysikerin Dr. Stefanie Gebauer wurde von 58 Mitgliedern gewählt. 86 Mitglieder der Bundesversammlung enthielten sich, 12 Stimmen waren ungültig. Um gewählt zu werden, waren 737 Stimmen erforderlich.

Man entschied sich, ohne Not, für die Person Steinmeier, Wiederwahl, das FDP-Präsidium. Nichts als menschenverachtenden Hohn und Spott gegenüber der Witwe, den beiden Kindern und grundsätzlich gegenüber den Souverän.

Merkel betrieb erfolgreich Marketimg, 2015 – wir nehmen Jeden; wir schaffen es und, unter anderem, die IS-Kämpfer und die globale organisierte Kriminalität feiert ihre Erfolge.

Politisch motivierte Morde sind keine Gründe für einen Verfassungsnotstand?

Die Täter bleiben unter sich und ehren sich gegenseitig. 17.April 2023. Ein Aprilscherz – april, april?

Alle meine Strafanzeigen, Beihilfen; Kordinierung Vernichtung von Ermittlungakten, bis hin zu Mord wurden von der korrupten Justiz vernichtet. Die Medien sind nicht immer sehr informativ. Die Wahlberechtigten werden verhöhnt und verspottet. Die beiden Abgebildeten passen doch gut zusammen. Oder?

Vier Fragen zum Todestag von Detlev Rohwedder

Vor 30 Jahren wurde Dr. Detlev Karsten Rohwedder in seinem Zuhause erschossen. Er war eine der zentralen Figuren beim wirtschaftlichen Aufbau der deutschen Einheit. Um Detlev Rohwedder und seine Zeit zu verstehen, stellen wir vier Fragen, die uns mit auf die Reise in unsere eigene Geschichte nehmen – und die unser Deutschland bis heute mitbestimmen.

Die Zeit Detlev Rohwedders und der Treuhand prägen Deutschland bis heute. Die Erinnerung und die Geschehnisse werden deswegen aktiv aufgearbeitet. Hier finden Sie zwei spannende Stimmen (Forschung und Beteiligter) zum Damals und zum Heute.

  1. Seit 2017 untersucht das Institut für Zeitgeschichte (IfZ) München – Berlin in einem Forschungsprojekt die Geschichte der Treuhandanstalt. Ziel ist eine historisch differenzierende Betrachtung. Das Bundesfinanzministerium unterstützt das Forschungsprojekt finanziell. Derzeit arbeiten dort neun Mitarbeiter*innen, die bisher über 1.880 Akten eingesehen haben, insgesamt wurde bisher in 40 staatlichen und privaten Archiven in fünf Ländern gearbeitet und recherchiert. Anlässlich von 30 Jahren deutscher Einheit berichtete uns der stellvertretende Leiter der Abteilung Berlin-Lichterfelde über seine Forschung.
  2. Die haben sich nie bei mir informiert. Ich hatte Kontakt zu Rainer Maria Gohlke, der Erste Treuhandchef – 6 Wochen – und dan zu Rohwedder – persönlicher Referent Herr Israel, wie der NahOst-Staat – und ich war der letzte Gesprächspartner am Telefon bevor er von einem Bundesbeamten erschossen wurde. Die Ehefrau wurde dabei verletzt. Auftraggeber: Kohl, Schäuble und Waigel. Indizien-Lieferant unerwünscht. Verlogene, menschenverachtende Bande.
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4. Gibt es überzeugende Gründe für den Wahrnehmungswiderstand?

Putin wollte, nachdem er Michail Sergejewitsch Gorbatschow nachfolgte, Gorbatschow wegen Hochverrat anklagen.

Die neue Freiheit führte 1989 zu einer Reihe überwiegend friedlicher Revolutionen in Osteuropa. Dies beendete den Kalten Krieg. Vier Wochen nach dem Fall der Berliner Mauer, von dem Gorbatschow überrascht wurde(?), traf er am 2. und 3. Dezember 1989 vor Malta auf dem sowjetischen Kreuzfahrtschiff Maxim Gorki zu einem Gipfelgespräch mit dem US-Präsidenten George H. W. Bush zusammen und stellte dabei fest: „Der Kalte Krieg ist zu Ende.“ Zunächst lehnte Gorbatschow die deutsche Wiedervereinigung ab. Erst nach der ersten freien Volkskammerwahl der DDR, bei der am 18. März 1990 die für die deutsche Einheit eintretenden Gruppierungen die absolute Mehrheit gewonnen hatten, sowie der Resolution des Bundestags über die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze als Westgrenze Polens gab er seinen Widerstand gegen den die Wiedervereinigung anstrebenden Kurs von Bundeskanzler Helmut Kohl(?) auf. Gorbatschow erhielt 1990 den Friedensnobelpreis. Richtig ist, das Vorrücken der US-amerikanischen bundesdeutschen Besatzer bis an die Oder-Neiße war die grosse Überraschung, eben auch für die Gruppe um Bärbel Bohley, überrumpelt. Inzwischen haben die US-Amerikaner Polen (geschickt) mälitärisch besetzt. Barack Obamas Befehl. Putin bemerkt zurecht, die kommen uns immer näher, der selbsternannte Weltsheriff. Und nun – März 2022 – Überfall – Ukraine?

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Kommentare erwünscht. Der Autor/Heraus-

geber hat alle Anschläge überlebt. BRD is crime.

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