Ein aktuelles Thema: Verteidigung. Priorität hat das Leben, allgemein. Dies gilt auch für den ausgebildeten Soldaten, so lehrten uns, die Wehrpflichtigen, die Veteranen. Soldaten, die ihr Leben – HURRA – sinnlos wegwerfen, sind für den Generalstab, nutzlos. Weiter im Thema. Ich starte mit Schutzräumen, zum Beispiel, Hoch- und Tiefbunker, auch für die Soldaten, auf dem militärischen Gelände, Bundesland, Freie und Hansestadt Hamburg, für circa 2.000.000 Personen, einschließlich Notversorgung für zwei Wochen. Auch Sauerstoff für die Hochbunker, denn wenn der Aggressor gezielt Brandbomben absetzt, wie es die britischen Kriegsverbrecher 1944/45, der Krieg war Ende 1942 und 1943 verloren, dann ersticken die Schutzsuchende in den Hochbunkern, da der Brand den Sauerstoff herauszieht, beziehungsweise, wenn der Hochbunker stark abgedichtet wurde, die vielen Schutzsuchende verbrauchen den Sauerstoff.
Wenn die Laien, ich springe im Sachverhalt, mit einer gigantischen Neuverschuldung, von 200,000,000,000 € ist die Rede, Kampfjets zum Beispiel, anschaffen wollen und deren ständige Wartung finanziell und technisch absichern, dann planen sie einen Angriffskrieg, so denkt, global, der an der Militärakademie ausgebildete Soldat. Oder in der Praxis, der Jet startet in Jagel, großer Geestrücken in Schleswig-Holstein, nahe Schleswig, großer Militärflugplatz, es können dort auch B-52 Langstreckenbomber, starten und landen, und ist, wenn er kampfbereit ist, entweder über der Ostsee oder der Nordsee.
Und wie sind Panzer und Panzerspähfahrzeuge einzuordnen? Angriff oder Verteidigung. Aktuell, Ukraine, erleben wir Angriff.
Ich wollte, nur Andeuten, der Sachverhalt: Verteidigung ist so komplex, es taugt nicht für Laien und schon gar nicht für Wahrnehmungssüchtige.
Abschreckung ist keine Verteidigung. Nukleare Drohungen, von wem auch immer, sind ein Merkmal für Hilflosigkeit und Überforderung für eine verantwortungsvolle, selbstständige öffentliche Aufgabenstellung. Wenn da der Franzose Clément Beaune, der am Kabinettstisch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron für Europa zuständig ist, eine bemerkenswerte Äußerung äußert, indem er Frankreichs Partnern in Europa angeboten hat, über nukleare Verteidigung zu diskutieren, obwohl Paris bisher wenig bereit war, Dritte in seine Militärstrategie einzuweihen, dann sollte man darauf verzichten. Einfach ignorieren. Besser wäre, Frankreich nachhaltig aufzufordern, nuklear abzurüsten.
Ereignisorientiert (Ukraine-Russland) erleben wir, vorgetragen von denen, die über sich selbst behaupten, wählbar, für eine selbständige öffentliche Aufgabe, zu sein und gewählt wurden, wie sie Hass und Hetze und Aufwiegelei betreiben. Einersets bedenken sie nicht, nach dem Ereignis, sind sie gezwungen, aufgrund der an Personen gebundenen Sachverhalte, zu verhandeln, die sie, vor wenigen Stunden, öffentlich, übel difamiert haben(?). Ein geschulter Diplomat verhält sich so nicht.
Ein anderes Thema: Kriege waren immer grausam und dies wird sich nicht ändern. Was ich tun kann, ist, sich nach Möglichkeiten umzusehen, die Grausamkeiten offensiv erkennen und gezielt einschränken.
Hiroshima und Nagasaki waren bestimmt –
The United States detonated two nuclear weapons over the Japanese cities of Hiroshima andd Nakasaki on 6 and 9 August 1945, respectively. The two bombings killed between 129,000 and 226,000 people, most of whom were civilians, and remain the only use of nuclear weapons in armed conflict.
Der schießt auf mich, also muß ich zurück schießen
??
Schlusswort: ist der Rest – Deutsche Nation – von der gegebenen Landschaft, überhaupt militärisch zu verteidigen?
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