Die, von den Stalingrad-Überlebenden-Veteranen, bildeten uns aus nach dem Motto: nie wieder Krieg von dem Boden der Deutschen Nation(?). Wir, die Wehrpflichtigen, wurden nicht gefragt, ob wir an der Waffe ausgebildet werden wollten. Wir gelobten ein Gelöbnis auf Basis – Staatsrecht – der in Gänze besetzten Deutschen Nation. Der Text wurde später mehrfach geändert. Die Auflagen der Besatzer waren streng reguliert, was ich erst später Erfahren habe, denn ich hatte den Plan, in Bezug auf meine Ausbildung, in die zivile Wirklichkeit, erworbene Fähigkeiten, zu übertragen. Der LKW-Führerschein z.B., da sehr teuer, war, bei meinen Kameraden, sehr begehrt. Bei Durchsicht meiner militärischer Personalakte, fehlten diverse Dokumente, Ausbildungsnachweise. Ich war darauf nicht vorbereitet und erkundigte mich nach den Gründen. Daraufhin erfuhr ich: alle Personalakten werden, bevor sie archiviert wurden, nach Ausbildungsnachweise – gemäß den strengen Vorgaben der vier ALLIIERTEN – gefilzt, die wurden vernichtet.
Ein weiterer Sachverhalt – Staatsrechtslehre – der Wehrpflichtige bleibt wehrpflichtig, bis zum Lebensende.
Der Sachverhalt: wie entstehen Kriege, Ursachen, wie sind Kriege zu verhindern usw., ebenfalls Staatsrechtslehre.
Die 18 Monate waren aufgeteilt in 3 Monate Grundausbildung und anschließend, abwechselnd, Schulbank, Feld(Praxis). Später wurden, eine Zeitlang, Wehrpflichtige, zur Auffrischung, zu Wehrübungen einberufen.
Nachsatz: die jungen Offizieren kamen meistens von den Universitäten, Unerfahren, jawohl Herr Leutnant, Oberleutnant oder Hauptmann, wurden sie von den Veteranen begrüßt!
Zieh Leine, wir – – –
Nun sind wir, die Wehrpflichtigen, die tatsächlich gut Ausgebildeten, eine winzige Minderheit und werden, bei den aktuellen Entscheidungsträgern, ignoriert.
Es entscheiden Laien, Unausgebildete, die noch nie eine Tretmine entschärft oder eine sachgerechte Sprengung vorbereitet und Taktik/Strategie sowie, natürliches, sind ihnen fremd. 10000 Kameraden an der Frontlinie benötigen, zur kompletten Versorgung, per Logistik, von Toilettenpapier bis Blutkonserven – – ; sind die Magazine leergeschossen, hat der Gegner 1000 Gefangene und wertloses Gerät, da nicht mehr einsatzfähig.
Wer Waffen liefert, zum Beispiel an Drittstaaten, ist und bleibt Beteiligter. Befindet sich der belieferte Drittstaat im Krieg, so ist der Waffenlieferant aktiver Kriegsbeteiligter. Würde er nicht liefern, ist der Krieg zu Ende, denn es mangelt, zuerst an Munition und Sprengstoff, die Kriegswaffen haben ausgedient, museumsreif. Ist der aktive Krieg zu Ende, ist jede Lieferung von Kriegsmaterial, nun auch eine Bedrohung für den Lieferanten. Er ist der neue Kriegsgegner. Eine lebenslange Kontrolle über einmal erfolgte Lieferungen ist ausgeschlossen.
Man lehrte uns, der Gefangene, sein Leben, seine Gesundheit und seine Versorgung, liegen nun in unserer respektvollen Verantwortung.
Letzter Nachsatz: in Afghanistan haben US-amerikanische Militärs Gefangene ermordet, Bundeswehr-Soldaten mussten Wache stehen und sind heute ALLE, nicht heilbar, schwer psychisch erkrankt. Ich bekam diese Informationen, wie ich als Notfall: epileptischen Krampfanfall, im Bundeswehr-Krankenhaus, gleich nebenan, in der zivilen Abteilung, lag. Das Personal ist nicht getrennt. Ich fragte meinen Bettbachbar, habe ich das richtig mitbekommen? Er bejahte es, er war Dauergast, immer wieder Notfall, Zahntechniker, sein Beruf.
Die Deutsche Nation existiert nicht mehr, erfolgreich vernichtet, wie vor 100 Jahren geplant.
Nun sind die Wahlbetrüger am Zuge, massive Aufrüstung? Die, jeden Tag, den Sündenlohn generieren, sind begeistert. Die Börse, treibt die Kurse der Rüstungsindustrie, im schwindelerregende Höhen.
Ich würden jeden Cent, an dem der Schweiß der fleißigen und braven Steuerpflichtigen haftet, in Kultur, Bildung, Ausbildung, Forschung und Wissenschaft umleiten. Der Gebildete zettelt keine Kriege an, so die Geschichte der Menschheit. Die Einfältigen schon eher.
aktuelles Datum Dienstag den 2. März 2022 – die Bande Scholz strebt ernsthaft nach dem Angebot des noch französischen Präsidenten Macron: Teilhabe an der nuklearen, französischen Kompetenz und Realität. Nun die 28 vorhandenen Reaktoren und damit das angereicherte Uran und – Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den Bau von bis zu 14 neuen Atomreaktoren angekündigt. Bis 2050 sollen sechs Reaktoren der neuen Generation gebaut werden, sagte Macron im ostfranzösischen Belfort. Der Bau von acht weiteren solle geprüft werden.10 Feb 2022 – bedeutet,
die Bundesrepublik Deutschland wird zu einer mächtigen, neuen Atommacht. War dies der Wählerauftrag für die Gruppe Scholz?
Historiker, privat finanziert, forschten nach den Ursachen für die letzten vier Kriege in Zentraleuropa. Das Ergebnis: man mag es nicht Glauben, die Sozialdemokratie; gegründet: 23. Mai 1863, Leipzig – Gründer: August Bebel, Ferdinand Lassalle, Wilhelm Liebknecht