Kein Ruhestand in Sicht: Nach ihrer Kanzlerschaft soll Angela Merkel ein Büro mit neun Mitarbeitern bekommen, um „im Bundesinteresse“ weiter zu agieren. Altkanzler Gerhard Schröder bekam seinerzeit nur sieben.

Angela Merkel soll nach ihrer Kanzlerschaft ein Büro mit neun Mitarbeitern bekommen. Das geht aus einer Vorlage für den Hauptausschuss des Bundestags hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Demnach bittet das Bundeskanzleramt darum, der CDU-Politikerin einen Büroleiter, einen stellvertretenden Büroleiter, zwei Fachreferenten, drei Sachbearbeiter und zwei Fahrer zuzuweisen. „Die künftige Bundeskanzlerin a.D. wird nach ihrer Kanzlerschaft im Bundesinteresse liegende Aufgaben wahrnehmen, die aus fortwirkenden amtlichen Pflichten resultieren“, heißt es zur Begründung. Ich würde ihr die Frage stellen: wieviel aktive CIA-Agenten haben wir in der Zone Mitteleuropa und weiteres. Gemeinsam mit Kramp-Karrenbauer und der Ernst Albrecht Tochter wurde die Befehlsgewalt – Bundeswehr – dem US-Militär übertragen und wieviel Gefangene hat das US-Militär in Afghanistan erschossen ? Bundeswehr-Soldaten mußten Wache stehen und die meisten sind infolge, unheilbar psychisch krank. Quelle: Bundeswehr-Krankenhaus –  Lesserstraße 180, 22049 Hamburg.

Im Gegenzug für die neuen Stellen würden nicht besetzte Stellen im Bereich des Verteidigungsministeriums eingespart.

Altkanzler Schröder, Wahlbetrüger, geschützt von der Justizkriminalität, hatte zwei Mitarbeiter weniger.

Dass ehemalige Bundeskanzler ein Büro und Mitarbeiter vom Staat finanziert bekommen, ist üblich. Allerdings hatte Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nach seiner Kanzlerschaft 2005 zwei Mitarbeiter weniger, als Merkel nun bekommen soll.

Im Jahr 2019 beschloss der Haushaltsausschuss zudem, dass zukünftige Kanzler und Bundespräsidenten nur noch einen Büroleiter, zwei Referenten, eine Büro- oder Schreibkraft und einen Fahrer bekommen sollen. Das wären vier Mitarbeiter weniger als für Merkel vorgesehen. Allerdings gilt der Beschluss erst für künftige Kanzler und Bundespräsidenten.

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