Bevor man die europäischen Themen grundsätzlich bestimmt, sollte der Souverän in allen Europäischen Ländern verbindlich gefragt werden, will er denn Vereinigte Staaten von Europa. Anschließend alles andere. Sprachenvielfalt, damit Kulturerhalt, warum nicht eine regionale Lösung, zum Beispiel, die 1. Amtssprache, europaweit deutsch und die zweite regional dänisch, französich, spanisch, finnisch undsoweiter.

Die europäische Hauptstadt wäre dann logischerweise Wien, seit Jahrzehnten das Zentrum hochdeutsche Sprachkultur.

In Brüssel und Straßburg werde immer weniger Wert auf Sprachenvielfalt gelegt. Eine französische Kommission fordert nun, das Englische zurückzudrängen. Dann könnte die EU auch bürgernäher werden, so ein FAZ-Beitrag.

Sowie der Souverän entschieden hat ist eine verbindliche Gebietsreform notwendig, unter Berücksichtigung Erhalt der kulturellen Vielfalt und auch die Empfehlung wird dem Souverän zur Entscheidung vorgelegt.

Man kann auch den nächsten Bürgeraufstand, europaweit, abwarten und blutig beenden. Aktuell warnt der französische Generalstab, traditionell zurückhaltend, eindringlich davor. Der Zorn, in Sachen politischer Wahrnehmungswiderstand ist grenzüberschreitend wahrnehmbar.

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